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Kalligrafische Abstraktionen
Etüden
Kalligrafisches Porträt
Seismographien des Augenblicks
Nicht schön – schnell sollen sie sein.
Nicht ausgemalte, sinnreiche Sentenzen,
sondern Seismographien eines Augenblicks
eines Lichtblicks, einer Begegnung.
Gedanken zu überholen, Worte zu meiden,
und dennoch eine Geschichte zu erzählen.
Eine Geschichte, die dem „Leser“ viel Platz lässt:
Heute eine Traumsequenz, morgen ein Brief,
eine Erinnerung, eine Erzählung oder ein
Vogelzwitschern.
Die Arbeitstechnik entspricht derjenigen
asiatischer Kalligraphen.
Gemalt wird nicht aus dem Handgelenk –
die Zeichen fließen vielmehr aus dem Körper
auf das Papier.
(Stephanie Jäckel)
Etüden
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